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Du überlgst, dir einen Hund anzuschaffen, bist dir aber nicht sicher, ob du die Zeit oder die Mittel hast, um dich ganz auf ein Haustier einzulassen? Dogsharing könnte die perfekte Lösung für dich sein. Dabei teilen sich mehrere Personen die Verantwortung und machmal auch die Kosten für die Pflege des Tieres.
Wie genau diese Aufteilung aussieht ist nicht im vorraus festgelegt und kann bzw. sollte sogar immer den aktuellen Lebenssituation der Beteiligten angepasst werden. In anderen Worten: Dogsharing bedeutet nicht 50:50. Es kann beispielsweise auch bedeuten, dass der/die Dogsharing Partner*in jeden Tag 1-2 Stunden, einmal die Woche ganztags, jedes Wochenende oder nur bei Bedarf einspringt.
Wenn eine gute Aufteilung gefunden wird, gibt es einige Vorteile von Dogsharing. Hier sind einige davon:
Geteilte Verantwortung: Die Pflege eines Hundes kann eine große Verpflichtung sein, die Zeit, Energie und Geld erfordert. Wenn Sie sich einen Hund mit einer oder mehreren Personen teilen, können Sie die Verantwortung für das Füttern, Gassi gehen und Trainieren des Tieres aufteilen, was die Sache überschaubarer und kostengünstiger macht. Dies kann besonders für Menschen mit vollen Terminkalendern oder begrenzten Ressourcen von Vorteil sein.
Sozialisierung und Geselligkeit für den Hund: Hunde sind gesellige Tiere und leben von menschlicher Interaktion. Wenn Sie einen Hund mit anderen teilen, können Sie dem Tier mehr Sozialisierung und Gesellschaft bieten, was besonders für Hunde wichtig ist, die nicht ständig Zugang zu Menschen haben. Mehrere Menschen, die den Hund lieben bedeutet mehr Liebe für den Hund!
Gelegenheit, die Tierhaltung auszuprobieren: Die gemeinsame Nutzung eines Hundes kann eine gute Möglichkeit sein, die Haltung eines Haustiers auszuprobieren oder verschiedene Rassen zu testen, bevor man sich für eine Vollzeithaltung entscheidet. Dies kann dir helfen zu entscheiden, ob die Tierhaltung das Richtige für dich ist und auch welches die richtige Rasse für dich ist.
Geteilte Kosten: Der Besitz eines Hundes kann teuer sein, vor allem wenn es um Kosten wie Futter, medizinische Versorgung und Unterbringung geht. Indem du dir einen Hund mit anderen teilst, könnt ihr diese Kosten aufteilen und die Tierhaltung erschwinglicher machen.
Fördert die Gemeinschaft: Die gemeinsame Nutzung eines Hundes ist eine gute Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. Egal, ob du einen Hund mit Freunden, der Familie oder Fremden teilen – Die gemeinsame Erfahrung, sich um ein Haustier zu kümmern, kann Menschen zusammenbringen und starke Bindungen schaffen.
Auch wenn das Teilen von Hunden seine Vorteile hat, sollrest du die möglichen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten sorgfältig abwägen, bevor du eine solche Vereinbarung triffst. Stelle sicher, dass du mit deinen Partnern klare Grenzen und Erwartungen an die gemeinsame Betreuung deines Hundes festlegst. Alle Beteiligten sollten mit der Aufteilung zufrieden sein, und sie auch erfüllen können. Mit der richtigen Planung und Kommunikation kann die gemeinsame Betreuung eines Hundes zu einer lohnenden und angenehmen Erfahrung für dich, deine/n Dogsharing-Partner*in und euren pelzigen Freund werden.
Dogsharing startet nicht von einem zum anderen Moment. Man kann es auch nicht einfach buchen. Damit Dogsharing gut funktioniert, braucht man den passenden Parter/die passende Partnerin – und das ist immer ein kleiner Prozess.
Die Patzo App ist genau dafür da, das perfekte Match möglichst umkompliziert zu finden und diesen Prozess zu vereinfachen. Aus diesem Grund gibt es viele Informationen, die du über dich und deinen Hund angeben kannst. Je mehr Informationen du angibst, desto besser kann die App dir Vorschläge für potenzielle Dogsharing-Partner*innen machen.
Sobald du ein Match hast bedeutet das immer noch nicht das alles in trockenen Tüchern ist. Patzo App User die gematcht haben lernen sich zunächst im Chat der App kennen. Dort wird in der Regel ein gemeinsames Treffen, üblicherweise ein Gassi Gehen, ausgemacht. In der Regel gibt es mehrere Gassi Treffen bis sich alle Beteiligten sicher sind, dass sie langfristig eine Dogsharing-Beziehung eingehen wollen. Vertrauen ist das A und O – und zwar nicht nur zwischen den Menschen, auch zwischen Mensch und Hund muss die Chemie stimmen.
Hier erfahrt ihr noch mehr über Dogsharing auf der Patzo App: Die Hundepatenschaft und das Helfernetzwerk
Eigentlich gibt es keinen wirklichen Unterschied. Unter dem Begriff Dogsharing wird primär verstanden, dass sich (mindestens) 2 Menschen zusammentun um gemeinsam einen Hund zu adoptieren (ja bitte adoptieren) und von Anfang an geteilte Besitzer*innen sind. Es gibt aber auch Hundebesitzer*innen, die sich zunächst selbst einen Hund besorgen und anschließend nach Dogsharing Partner*innen suchen. Die ursprüngliche Besitzer*in bleibt dabei die Hauptverantwortliche Partei und entscheidet auch, wie viel Raum sie der/dem Paten/Patin einräumt. Das kann sich zu einer 50:50 Aufteilung hinentwickeln, muss es aber nicht. Wichtig ist nur: Alle 3 Beteiligten sollten mit der Aufteilung glücklich sein!
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