Du liebst Hunde, hast aber keinen eigenen? Oder suchst du eine flexible Betreuung für deinen Vierbeiner? Dann hast du bestimmt schon von „Dogsharing“ und klassischer „Hundebetreuung“ gehört. Aber was ist der Unterschied – und welche Variante passt am besten zu deinem Lebensstil? Wir erklären dir die beiden Modelle und zeigen, warum Patzo eine nachhaltige Alternative ist, die Mensch und Hund verbindet.
Was ist klassische Hundebetreuung?
Bei der klassischen Hundebetreuung beauftragst du einen Hundesitterin, der oder die sich gegen Bezahlung um deinen Hund kümmert. Diese Betreuung kann:
- stundenweise (z. B. Gassi-Service)
- täglich (z. B. bei der Arbeit)
- oder sogar über mehrere Tage (Urlaubsbetreuung) erfolgen.
Oft findet die Betreuung bei der/dem Hundesitter*in zu Hause oder in einer Hundepension statt.
Vorteile:
- Klare Verabredungen & feste Zeiten
- Professionelle Dienstleister:innen mit Erfahrung
- Ideal bei regelmäßigem Bedarf oder speziellen Anforderungen
Nachteile:
- Teils hohe Kosten
- Weniger persönliche Bindung
- Stress für den Hund durch Ortswechsel oder wechselnde Betreuung
Was ist Dogsharing?
Dogsharing basiert auf dem Gedanken der gemeinsamen Hundehaltung oder temporären Mitbetreuung. Es ist ein Modell für Menschen, die keinen eigenen Hund halten können oder wollen, aber gerne Verantwortung übernehmen und Zeit mit einem Hund verbringen.
Bei Patzo funktioniert Dogsharing so:
- Hundebesitzer:innen erstellen ein Profil für ihren Hund
- Hundeliebhaber:innen, die „Dogbuddies“ genannt werden, können sich mit ihnen matchen
- Betreuung erfolgt nach gemeinsamer Absprache: flexibel, liebevoll und lokal
Vorteile:
- Aufbau einer echten Bindung zwischen Mensch und Hund
- Flexibilität für beide Seiten
- Entlastung für Hundebesitzer:innen ohne kommerziellen Druck
- Geringere oder keine Kosten (oft rein gemeinschaftlich)
Nachteile:
- Es braucht Vertrauen und Zeit für den Aufbau
- Keine Garantie auf „Verfügbarkeit“ wie bei bezahlten Services
Dogsharing & Nachhaltigkeit: Warum Patzo mehr als Betreuung ist
Patzo steht für eine nachhaltige Form der Hundebetreuung. Das bedeutet:
- Weniger Fahrten, da lokal vermittelt wird
- Kein kommerzieller Druck oder Profitdenken
- Vermeidung von Überforderung & Abgabe durch geteilte Verantwortung
- Aufbau langfristiger Beziehungen statt kurzfristiger Aufträge
Patzo verbindet Menschen über die gemeinsame Liebe zu Hunden. Das Ergebnis ist eine Community, in der Hundebetreuung auf Vertrauen, Herz und Nachhaltigkeit basiert.
Was passt zu dir?
| Merkmal | Klassische Hundebetreuung | Dogsharing mit Patzo |
|---|---|---|
| Zielgruppe | Berufstätige mit festen Zeiten | Menschen mit Herz für Hunde |
| Ort der Betreuung | Hundepension oder Sitter-Haushalt | Flexibel: je nach Absprache |
| Beziehung zum Hund | Kurzfristig / sachlich | Langfristig / emotional |
| Kosten | Mittel bis hoch | Niedrig bis kostenlos |
| Nachhaltigkeit | Gering | Hoch |
Fazit: Beides hat seinen Platz – aber Patzo macht’s persönlich
Klassische Hundebetreuung ist sinnvoll, wenn du eine feste, professionelle Betreuung brauchst. Dogsharing mit Patzo ist ideal, wenn du eine Beziehung aufbauen, Verantwortung teilen und Teil einer Community werden willst. Es ist Hundeliebe mit Zukunft – lokal, nachhaltig und voller Herz.